‚A MU’A
Vorwärts Gehen
Ein besonderes 11:11 Ereignis
20. – 21. April 2012
Rapa Nui (Osterinsel)
‚A Mu’a ist ein Wort in Rapa Nui, das bedeutet VORWÄRTS GEHEN
Als Wahre Eine und aktive Stille Beobachter ist es nun an der Zeit, vorwärts zu gehen, und als Wahre Eine ein Wahres Leben zu Leben. Dieses spezielle 11:11 ‚A MU’A Ereignis war notwendig, so dass wir die für uns richtige Position einnehmen können. Es reinigte den Pfad für die Manifestation des Herzens von AN und bereitete uns vor für die allerletzte 11:11-Aktivierung in der zweiten Jahreshälfte.
VORBEREITUNG FÜR DIE LETZTE 11:11-AKTIVIERUNG
Unsere ganze bisherige Reise durch den 11:11-Torweg hat uns bis zu diesem Punkt gebracht. Das neue MUA hat schon begonnen. Dies war unsere letzte Vorbereitung für die gewaltige Aktivierung des Elften Tores am 22. November 2012, das unsere Reise durch den 11:11-Torweg vervollständigt.
DAS HERZ VON AN SICHTBAR MACHEN
Die Vollendung unserer Reise durch den 11:11-Torweg ist zutiefst verbunden mit dem Herzen von AN. Das Herz von AN wird aus unserer 11:11-Reise heraus geboren. Es ist nicht etwas, das sich irgendwann in der Zukunft zeigen wird – es geschieht vielmehr JETZT. Das Herz von AN wird aus dem Inneren heraus im Äußeren erschaffen, und es benötigt uns alle, die wir das Herzenswissen davon haben, so dass wir bewußt daran teilhaben können, es in die Realität zu bringen.
Das Herz von AN existiert in der Ultra Größeren Realität, nicht in der Dualität. Es wird erschaffen zum Wohle aller. Es ist äußerst wichtig, dass das physische Herz von AN nun ins Leben gerufen wird. Das muss geschehen, bevor das Elfte Tor aktiviert wird und unsere Reise durch den 11:11-Torweg vollendet ist. Unsere 11:11-‚A MU’A-Zeremonie auf Rapa Nui regte uns dazu an, uns des Herzens von AN und unserer Wahren Bestimmung zu erinnern. Sobald das Herz von AN in der physischen Realität existiert, können wir damit beginnen, die Leuchttürme von AN zu aktivieren.
DAS DEM HIMMEL ZUGEWANDTE AUGE
Die alte Bedeutung von Rapa Nui ist „Das dem Himmel zugewandte Auge“ Rapa Nui (Osterinsel) ist ein sehr besonderes Polynesisches Eiland im südöstlichen Pazifik – westlich von Chile. Es war der perfekte Ort für unsere ‚A MU’A-Zeremonie. Die Polynesier auf Rapa Nui bewahren die Erinnerung daran, als wir von den Sternen herabgestiegen sind in himmlischen Kanus. Über die ganze Insel verteilt gibt es fast 1000 Moai – gigantische Statuen, die von den Ureinwohnern Rapa Nuis aus dem Stein gehauen wurden.
Unsere ‚A Mu’a-Zeremonie auf Rapa Nui bestand aus drei Teilen. Wir begannen am Nachmittag des 20. April in Anakena. Hier tanzten wir unseren neuen „Auge von AN“-Tanz. und wir brachten das dem Himmel Zugewandte Auge von Rapa Nui in Übereinstimmung mit dem Auge von AN.
Am frühen Abend fuhren wir nach Tongariki für den zweiten Teil unserer ‚A Mu’a-Zeremonie. Wir saßen als Stille Beobachter vor den 15 gewaltigen Moai, und wir befruchteten den Neumond (der sich mitten in der Nacht ereignen sollte) mit den Samen von ‚A Mu’a. Wir verließen den Ort als es dunkel wurde.
Um halb sieben am nächsten Morgen kamen wir bei völliger Dunkelheit nach Tongariki für den letzten Teil unserer ‚A Mu’a-Zeremonie zurück. Als wir vor den Moai saßen, strahlte über uns ein Himmel voller Sterne. Es war eine unvergessliche Erfahrung. Als der neue Tag langsam heranrückte, konnte wir fühlen, dass die Samen des ‚A Mu’a, die wir am vergangenen Abend in den Neumond hinein gesät hatten, schon aufgegangen waren. Wir machten das neue ‚A Mu’a-Mudra und gingen dabei immer weiter auf die Moai zu. Es war eine freudige Erfahrung. Nachdem die Sonne aufgegangen war, nahmen wir Abschied.
ANKERGRUPPEN
288 Ankergruppen in 46 Ländern nahmen an dieser Zeremonie aus der Ferne teil.
Mit besonderem Dank an unsere Fotografen
Adriana, Alanah, Alexander, Arbaline, Bekoim, ElMara, Elona, Emanáku, Felipe, Galina, Ingrid, Jorge, Kalasara, Laya, Lilija, Lili, Lucia, Maksim, Marcela y Marcela, Maria, Marisa, Maru, Paloma, Patricia, Petra, Rosana, Sebastian and Vera.